Sehr geehrter Herr Dr. Brehm, sehr geehrter Herr Dr. Zimmerling,
Ich habe einen Abischnitt von 2,3 und bin 23 Jahre alt. ich erwäge stark für kommendes WS eine Studienplatzklage zu erheben gegen mehrere Universitäten. Hierzu habe ich ein paar Fragen. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen:
1. Ich hänge sehr an meiner Heimat in Bayern daher möchte ich gerne gegen die 4 Universitäten Nürnberg/Erlangen, Regensburg, Bamberg und Würzburg verklagen (LMU und Eichstätt nicht) - Halten Sie diese "Klagekombination" für erfolgsversprechend? Da ich derzeit an der Uni Regensburg etwas anderes studiere und gehört habe , dass dort erst 7 Leute zugelassen werden, hoffe ich nun sehr, dass nächstes Semester auch eine derartige Chance wieder besteht. (Ich weiß, klagen gegen 4 Universitäten sind nicht so gut, wie ein Deutschlandweiter Rundumschlag, aber ich kann mir leider finanziell nicht mehr leisten und hänge sehr an Bayern).
2. Bei welchen der Unis halten Sie die Erfolgschancen am höchsten und wissen Sie, wie viele Leute dort -ungefähr pi mal Daumen- jährlich Klagen? z.B. habe ich gelesen, bei der LMU seien es bayernweit die meisten. Und wissen Sie, welche Unis dort "am schnellsten" arbeiten, da ich ja den "ersten Platz" annehmen muss der mir angeboten wird?
3. Macht es Sinn, statts einer der Universitäten besser die Universität Augsburg zu verklagen? Zu einer Klage dort habe ich im Internet leider gar nichts gefunden.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen! Liebe Grüße, Maria